Ausstellungen
Manfred Galle geb im März 1957 ist nach langer Tätigkeit in der Gastronomie
seit Juli 2022 im sog. Ruhestand. Durch seine Liebe zur Natur kam er schon früh zur Fotografie. Im Laufe der Jahre hat er seinen fotografischen Stil weiterentwickelt und breiter aufgestellt. Unter dem Motto “Durch’s Objektiv gesehen” zeigt er einige seiner Fotos in den Räumen der Hospizgruppe Buxtehude e.V. – Stavenort 1 – 21614 Buxtehude, dienstags bis freitags von 10-13 Uhr bis zum 22.01.2025
Einen bunten Strauß Aquarellbilder zeigt Karin Quoohs den Besuchern.
in den Räumen der Hospizgruppe Buxtehude e.V. – Stavenort 1 – 21614 Buxtehude
Öffnungszeiten: Di. – Fr. 10 –13 Uhr
Ich lade ALLE Kunstfreunde und ALLE die, die schöne Bilder lieben, in diese Ausstellung ein. Gleichzeitig danke ich der Buxtehuder Hospizgruppe, die mir ihren schönen Raum zur Verfügung stellt.
Ich male mit Freude und Leidenschaft, denn Aquarellfarben sind immer wieder etwas Besonderes; machen sie doch oft einfach das, was sie wollen. Das Fließen dieser tollen Farben lässt häufig etwas anders entstehen, als das, was am Bildanfang in meinen Kopf war.
Meine letzte Ausstellung hatte ich im Herbst 2023 im Stader Rathaus, sie war ein voller Erfolg für mich und das hat mich ein wenig stolz gemacht, denn ich male erst seit 10 Jahren in meiner Freizeit. Während dieser Jahre besuchte und besuche ich immer wieder Malkurse und Wochenend- Workshops, in denen ich verschiedene Maltechniken lerne, neue Inspirationen bekomme- und ganz wichtig, ich lerne nette gleichgesinnte Menschen kennen, mit denen ich mich austauschen kann.
Mein Wunsch für die nächste Zeit: Noch lange den Pinsel und die Farben spielen zu lassen, um meinen Ausstellungsbesuchern auch in Zukunft Freude mit Bildern zu machen.
Karin Quoohs
Das „Farbquintett“
Wie vielfältig das Thema „Landschaftsbilder“ umgesetzt werden kann, zeigt die
Künstlergruppe „Farbquintett“ ab dem 13. April 2024 bis zum 10. Juli 2024 in den Räumen der Hospizgruppe Buxtehude.
In der Akademie der Künstlerin Elena F. Kuehn in Jork treffen sich die fünf Malerinnen, Claudia Berg-Hummelt, Astrid Claas, Gabriele Karschuk, Silke Thurmann sowie Urte Stehr, um dort ihre Ideen auf Leinwand und Papier zu bringen.
Die Arbeitsweisen, die Herangehensweisen an ein Thema sind ganz unterschiedlich. Meist basieren die Motive auf Inspirationen, die sie während einer Reise, einem Spaziergang oder auch einfach durch einen Blick aus dem Fenster gesammelt haben. So entstehen Bilder mit beindruckenden farblichen Stimmungswechseln, die in den Werken eingefangen werden. Vor dem Malprozess entscheidet sich, welche Technik angewandt wird, ob Acryl-, Aquarellfarbe, Pastellkreide oder ganz andere Materialien und ob ein Bild realistisch oder abstrakt dargestellt werden soll. Oft entwickelt sich ein Bild auch von ganz alleine, was besonders spannend ist. Am Ende des Schaffensprozesses wird das Gemälde den übrigen Mitgliedern der Gruppe präsentiert. Dies führt in der Regel zu einer sehr kritischen Betrachtungsweise, die aber inspirierend und auch fördernd wirkt. Die gegenseitige Kritik erweitert den Blickwinkel auf das Malwerk und führt zu einer Weiterentwicklung der Malerin.
SPURENSUCHE Experimentelle Malerei
In einer neuen Ausstellung sind abstrakte Werke der Künstlerin Renate Sühle zu sehen. Entstanden sind die Bilder in einer meditativen Auseinandersetzung mit Farben, Formen und Materialien. Erinnerungen, Gerüche, Licht und Formen finden durch Pinsel, Schwamm und Spachtel ihren Weg auf den Malgrund. Schicht um Schicht bauen sich die Farben auf, werden immer wieder abgewaschen, abgeschabt und übermalt. Werden Form, Nichtform, Figur und Nichtfigur und sprechen dabei eine ganz eigene Sprache. Die Bilder tragen persönliche Stimmungen und Kämpfe, Wut und Trauer, innere Stürme, aber auch Glück und Freude in sich.
Zu sehen ist die Ausstellung vom 15.01. bis 10.04.2024 in den Räumen der Hospizgruppe Buxtehude.V., Stavenort 1, 21614 Buxtehude, Öffnungszeiten: Dienstag bis Freitag von 10.00 bis 13.00 Uhr
Fotorealismus 17.10.2023-10.01.2024
Ab dem 14.10.2023 zeigt Bentje Reimers für drei Monate ihre detailreichen
Zeichnungen von Tieren und Pflanzen sowie eine Auswahl anderer Materialen und
Motive in den Räumlichkeiten der Hospizgruppe in Buxtehude.
Was zunächst als Zeitvertreib bei Arbeitsunfähigkeit nach einem Radunfall begann,
entwickelte sich mittlerweile zu einem kreativen zweiten Standbein neben dem Medizinstudium. Viele Motive sind bereits als Post-/ Grußkarten online auf der Plattform etsy (Shopname BentjeR) sowie in Geschäften in Buxtehude, Bonn, Köln und Hamburg erhältlich. Auftragszeichnungen nimmt Bentje gerne an, sie fertigt außerdem Kunstdrucke und plant einen Kalender.
Eröffnet wird die Ausstellung mit einer Vernissage inkl. Postkartenverkauf am 14.10.2023 um 11 Uhr, Stavenort 1, 21614 Buxtehude, danach dienstags- freitags von 10 bis 13 Uhr.
RENATE SÜHLE
geboren 1951 – Autodidaktin – Freischaffend seit 1992
Lebt und arbeitet in Buxtehude.
Zahlreiche Einzel- und Gruppenausstellungen im In- und Ausland
EISVOGELLAND
Geprägt von Eindrücken der Natur und Landschaften im Elbstromtal, den Mooren und Wäldern um Buxtehude und andernorts, entstehen die Bildwelten Renate Sühles als Kopfgeburten. Erinnerungen, Gerüche, Licht und Formen finden durch den Pinsel ihren Weg auf den Malgrund, losgelassen und fast traumwandlerisch. Schicht um Schicht bauen sich die Farben auf, werden abgewaschen, abgeschabt und übermalt. Unzählige Male. Werden Form und Nichtform, Figur und Nichtfigur. Dabei entstehen eine einzigartige Farbigkeit und Lichtstimmungen, wie sie so oft zu beobachten sind, in dieser vom Himmel und den Gezeiten dominierten und sich ständig wandelnden Landschaft. Die Bilder sind jedoch nicht einfach Landschaftsabbild. Sie sind Seelenbilder, tragen persönliche Stimmungen und Kämpfe, Wut und Trauer, innere Stürme, aber genauso Glück und Freude in sich. In jedem Bild findet sich ein Licht, das in die Zukunft weist und Hoffnung heißt.
Alle Werke können erworben werden. Anfragen an renate.suehle@kabelmail.de
In realistischen Aquarellen geht es Dieter Abbenhaus darum, typische Farben
und Lichtverhältnisse einzufangen. Eindrucksvolle Landschaften gehören zu den Hauptmotiven seiner
Aquarellmalerei und dominieren seine Arbeiten. Personen sucht man da meistens vergebens, so Dieter Abbenhaus.
Von zahlreichen Malreisen im Norden wie Rügen, Usedom, Amrum, Sylt,Langeneß, Lüneburger Heide, sowie Häfen, Städte und vieles mehr sind die Arbeiten entstanden.
Das Arbeiten mit den Farben fasziniert den Maler immer wieder. Die harmonischen und stimmungsvollen Arbeiten die dabei entstehen, bereichernmit Augenblicke der Ruhe und Distanz zum Alltagsgeschehen.
Der aus Gronau/Westfalen zugezogene Dieter Abbenhaus lebt seit 1972 mit seiner Familie in Buxtehude.
Beruflich hat er bis zu seinem Ruhestand in der öffentlichen Stromversorgung in Buxtehude gearbeitet.
Erst einige Jahre vor seinem Ruhestand begann Dieter Abbenhaus mit der Aquarell–Malerei. Die Belegung von Kursen an den Volkshochschulen, Fortbildungsseminare und Malreisen gehören mit zu seinem Werdegang. Bei namhaften Künstlern wie Christa Donatius, Elena Kühn, Peter Oakley Swain, Annegret Behrens und dem Sierksdorfer Künstler Dieter Kiesow erlernte er unterschiedliche Maltechniken, sowie Kenntnisse für Bild– und Farbkompositionen und sie inspirierten ihn zu vielen Motiven.
Mittlerweile ist die Aquarell–Malerei zu seiner Lieblingsbeschäftigung geworden.
D. Abbenhaus
Die Ausstellung ist vom 18.04.-17.07.2023 in den Räumen der Hospizgruppe Buxtehude e.V. – Di – Fr. von 10-13 Uhr zu sehen.
Von dienstags bis freitags von 10 bis 13 Uhr können die Bilder von Uschi Reinke angesehen werden.
Unter dem Motto „Auf Reisen“ zeigt sie ihre in Acryl gemalten Bilder.
Vor über 25 Jahren begann die, heute 76–jährige mit dem Malen. Anfangs in Öl, dann in Acryl.
„Als ich mit 51 Jahren eine schwere Sehbehinderung bekam, flogen Farben, Pinsel und Leinwand erstmal in die Ecke. Ich
dachte, jetzt kann ich nicht mehr malen,“ erinnert sich Uschi Reinke.
Aber die Lust, kreativ zu sein, war stärker und sie besuchte Kurse, zuerst bei Christa Donatius auf Gut Daudieck, und jetzt seit über 20 Jahren bei Elena Florentine Kühn aus Jork. „Ich male das, was ich sehe und muss auf Feinheiten verzichten. Aber das Wichtigste ist, etwas zu erschaffen. Schon beim Malen entsteht ein Gefühl der Freude. Das künstlerische Gestalten ist ein Ausgleich zur Arbeit als Vorsitzende des SoVD und Initiatorin der Interessengemeinschaft Barrierefreies Buxtehude“
Sie malt das, was ihr ins Auge springt: Blumen, Landschaften, Erinnerungen an Reisen. „Ich freue mich über alle, die sich meine Bilder anschauen,“ so Uschi Reinke
Text H. Reinke
Unter dem Motto “Diversity” stellt die Stader Künstlerin Renate Kock-Skowron in den
Räumlichkeiten der Hospizgruppe Buxtehude e.V. ihre Öl- und Acrylgemälde aus. Die in Celle geborene Lehrerin hat sich, sowohl der gegenständlichen, als auch der abstrakten Malerei verschrieben. Zu ihren Motiven gehören Landschaften, Menschen, Tiere und Blumen. Die Motive der Bilder entstammen oft aus Urlaubsreisen, deren Eindrücke die Malerin gestalterisch nachspürt.
Die Bilder sind gekennzeichnet von Leuchtkraft und ausgewogener Komposition. Sie sind während der Corona-Zeit entstanden.
Renate Kock-Skowro
KODAK Digital Still Camera
Ursula Gröhn Pressetext Ursula Gröhn
Der erste erlernte Beruf nach Abschluss der Schule was Groß- und Außenhandelskaufmann.
Schon während der Schulzeit und auch nach Heirat und Geburt der Kinder gehörte der Malerei und Musik ihre besondere Liebe.
Sie machte eine Ausbildung zur Musikschullehrerin mit Abschluss und arbeitete an einer Musikschule. Gleichzeitig begann sie eine intensive künstlerische Ausbildung bei der Buxtehuder Künstlerin und Kunstpädagogin Christa Mücke, sowie der Künstlerin Christa Donatius und belegte viele Kurse an der VHS.
Viele Jahre war sie Mitglied des freien Ateliers. Es folgten Seminare an Kunstakademien:
- Akademie Vulkaneifel bei Gregor Glaser
- Europäische Kunstakademie Trier bei Mathias Kroth
- Freie Kunstakademie Hamburg bei Sigrid Gruber
- Freie Kunstakademie Hamburg „4Hands“ bei Petra Nowak und Peter Feichter
- Freie Kunstakademie Hamburg bei Helmtrud Kraienhorst
Frau Gröhn arbeitet größtenteils abstrakt, in vielen Techniken und mit verschiedenen Materialien. So entstehen ganz unterschiedliche Bilder mit besonderer Stimmung.
Fotoausstellung „Das Wasser der Este“
In den Räumen der Hospizgruppe Buxtehude zeigt Marlis Dammann vom 12.04. – 13.07.2022 ihre Fotos zum Thema „Das Wasser der Este“.
An der Elbe ist Marlis Dammann aufgewachsen. Nun lebt sie schon 50 Jahre in Buxtehude und die Este ist „ihr Fluss“ geworden. Immer wieder zieht es sie von der Haustür aus zu Spaziergängen und Radtouren an die Este. Zu allen Jahreszeiten bietet der kleine Fluss eine Vielzahl an Bildern, die sie im Inneren berühren. Mit ihren Fotos hat Marlis Dammann eingefangen, was sie an „ihrem Fluss“ begeistert. Ganz besonders faszinieren sie die Spiegelungen auf dem Wasser, diese sich ständig durch Wind und Wetter wandelnden Bilder, die oft abstrakten Gemälden gleichen.
Schon 2018 stellte Marlis Dammann Fotos ihrer „Gefundenen Engel“ aus. Nun können ihre Fotobücher „Das Wasser der Este“ und „Gefundene Engel“ gegen eine Spende für die Hospizgruppe Buxtehude während der Ausstellungsdauer dienstags – freitags von 10.00 – 13.00 erworben werden.
Neue Farbgeschichten
Bilder von der Buxtehuder Malerin Elke Gerken
Zu sehen sind in den abstrakten Bildern der Malerin Elke Gerken Kompositionen mit Farben, Linien und geometrischen Formen. Auch gegenständliche Figuren sind Grundlage der ausgestellten Bilder. Verschiedene Maltechniken (Übermalung, Collagen, Spachtelarbeiten) verändern und verleihen den Bildern eine andere Bedeutung. Acryl und Abstrakte Kunst bilden eine Symbiose und lassen sich oft durch bestimmte Techniken erst realisieren. Farbliche Kontraste, die immer wieder gebrochen werden, prägen außerdem die Stimmung der Bilder.
Farben und Formen sprechen in den ausgestellten Bildern ihre eigene Sprache.
Vom 2. November 2021 – 06. April 2022
Hospizgruppe Buxtehude e.V. Stavenort 1 21614 Buxtehude
Öffnungszeiten: Di. – Fr. von 10.00 – 13.00 Uhr
Inga und Karl-Heinz (Petro) Petroschka aus Buxtehude
Ausstellung 20.07.2021 bis 13.10.2021 in der Hospizgruppe Buxtehude e.V., Stavenort 1
Titel : Impulsive farbintensive Motive – in glänzendem Lack
Seit dem Jahre 1990 widmen sich die Eheleute Inga und Karl-Heinz Petroschka aus
Buxtehude der Malerei als inspirierendes Hobby.
Aus einer damals neugierigen Laune heraus, ein Malseminar der VHS zu besuchen,
entwickelte sich ein nachhaltiges, kreatives Freizeitbedürfnis.
Die ersten 10 Jahre haben sie sich überwiegend mit der Aquarellmalerei beschäftigt und sich
danach vorrangig der Bildgestaltung in Öl sowie Acryl zugewendet.
Mit Besuchen von Seminaren in Buxtehude und Umgebung unter Anleitung bekannter
Künstler haben sie sich ständig weiterentwickelt.
Malmotive finden die Hobbykünstler im heimischen Umfeld, auf zahlreichen Reisen durch
fremde Kontinente mit exotischem Flair und Inspirationen durch Besuche von Museen sowie
Kunstausstellungen.
So sind viele Werke in traditionellen Techniken aus den Bereichen Landschaftsmalerei,
gegenstandsloser Malerei, Stillleben, Fotorealismus und Portraitmalerei entstanden.
Diverse Ausstellungen im In-und Ausland zeugen vor der Ausdruckskraft ihrer Bilder.
Sie sind Gründungsmitglieder der Hobbymaler „die farbMOTIVierten“ in Jahre 2000.
In ihren Werken finden sich Wärme und Kälte, Emotionen und Faszination, Trauer und
Frohsinn sowie die Lust auf das Experimentieren mit dem Farbmaterial.
Die in dieser Ausstellung gezeigten Bilder, vorwiegend in glänzendem Lack, reflektieren
spiegelndes Licht und tiefe Schatten. Und das ist das Thema der Ausstellung
23.03.-15.07.2021
Anja Szych, in Erstberuf Volljuristin, im Jetztberuf erfolgreiche Werberin, hat das
Malen spät für sich entdeckt und mit Malkursen und als Autodidaktin den Weg durch
die unterschiedlichen Maltechniken genommen.
Am Anfang ignoriert, sind jetzt die Aquarellfarben für sie die eine wahre Technik –
mal pur oder auch kombiniert mit anderen Techniken wie dem Drucken. Sie arbeitet
frei mit Pinseln und allen Werkzeugen, mit denen sich Farbe aufs Papier bringen lässt
(vermittelt das inzwischen auch in Kursen für Anfänger).
Das faszinierende und herausfordernde Ziel: dass das Aquarell fließt, strahlt und mit
seinem Licht Natur und Objekte leuchten lässt, mit seinen Farben, seiner Kraft und Freude beglückt. In dieser Ausstellung leuchten Blüten, Blumen und Obst, lassen Sie sich bei einem Besuch der Ausstellung davon anstecken und inspirieren.
Anja Szych
Erlgard Staude-Müller / Biografie
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Ab Dienstag, den 20. Oktober 2020 bis zum 13. Januar 2021 wird in den Räumen der Hospizgruppe Buxtehude e. V., Stavenort 1, eine neue Ausstellung einer Hobbykünstlerin gezeigt. Dienstags bis freitags von 10 bis 13 Uhr können die Bilder von Uschi Reinke angeschaut werden. Unter dem Motto „Was siehst Du? – Was sehe ich?“ zeigt sie ihre in Acryl gemalten Bilder. Vor über 25 Jahren begann die heute 74-Jährige mit dem Malen. Anfangs in Öl, dann in Acryl. „Als ich mit 51 Jahren eine schwere Sehbehinderung bekam, flogen Farben, Pinsel und Leinwand erstmal in die Ecke. Ich dachte, jetzt kann ich nicht mehr malen,“ erinnert sich Uschi Reinke. Aber die Lust, kreativ zu sein, war stärker und sie besuchte Kurse, zuerst bei Christa Donatius auf Gut Daudieck, und jetzt seit fast 20 Jahren bei Elena Florentine Kühn aus Jork. „Ich male das, was ich sehe und muss auf Feinheiten verzichten. Aber das Wichtigste ist, etwas zu erschaffen. Schon beim Malen entsteht ein Gefühl der Freude.“ Sie malt das, was ihr ins Auge springt: Blumen, Landschaften, Häuser in Buxtehude. |
21.07. – 07.10.2020 Erlgard Staude-Müllers Malerei beruht hauptsächlich auf dem täglich zu erhaltenden Geschehen. Ihr Bestreben ist es, weltliche Probleme, die durch zeitraffende Berichterstattung untergehen, für die Menschen auf Leinwand zu erhalten – vieles, was durch die digitale Zeit schnell in Vergessenheit gerät.
Vom 11.05.2020 bis 15.07.2020 stellt der gebürtige Bremer Kunstmaler und Fotograf Joachim Schalk seine Fotos „Singvögel“ in den Räumen der Hospizgruppe Buxtehude e.V. aus.
Seit 10 Jahren besitzt der 73-jährige Joachim Schalk einen Gartenbach, wo er etwa 44 verschiedene Singvogelarten sichtete. Viele dieser Vögel konnte er fotografieren. Diese Aufnahmen haben ihn zu seiner Fotoausstellung inspiriert, die nun in der Hospizgruppe Buxtehude e.V. zu sehen ist.
Die Ausstellung kann unter Einhaltung der notwendigen Hygienemaßnahmen, (Desinfektion der Hände, Mund/Nasenschutz, Abstandsregelung) während der
Öffnungszeiten Di – Fr von 10.00 bis 13.00 Uhr im Stavenort 1 besichtigt werden.
Retrospektive mit Arbeiten Sven Brauers.
Sven Brauer arbeitet als bildender Künstler, Autor und Dozent in Buxtehude. Nach vielen Jahren als Mediendesigner am Grafikcomputer drängte sich ihm immer aufdringlicher die Frage auf: Kunst immer nebenbei? Kommt nicht mehr? Doch, es kam mehr.
Zum Wechsel des Jahrtausends schaltete Sven Brauer den Grafikcomputer aus, nahm Zeichenstift und Pinsel in die Hand und reihte sich ein in das bunte Heer der bildendenKünstler. Leitete und leitet Kunstveranstaltungen; zum Beispiel als Initiator und künstlerische
Leiter das Buxtehuder Kunstfest. Bekannt wurde Sven Brauer der breiten Öffentlichkeit durch seine Kochbücher, die er konzipiert, illustriert und textet. Sie sind alle mit dem „Gourmand Cookbook Award“ ausgezeichnet. Sein Wissen gibt er in Kursen an der VHS in Buxtehude,
im eigenen Atelier und an der Schlei-Akademie bei Kappeln weiter. Auch sozial engagiert sich Sven Brauer. Regelmäßig stellt er Gemälde für Benefizveranstaltungen zur Verfügung.
Die Hospizgruppe Buxtehude zeigt ab Oktober eine Retrospektive mit Arbeiten Sven Brauers. Beginnend im Jahre 2007, mit Arbeiten aus dem Kochbuch „Huhn in Handschellen“, bis in das Jahr 2018 reicht die Spanne der gezeigten Arbeiten. Präsentiert werden neben Werken der angewandten Kunst, den Illustrationen für Kochbücher, Kalender und andere Publikationen, auch Arbeiten der freien Kunst. Ein Drittel der Einnahmen der verkauften Bilder gehen wieder an einen guten Zweck-werden der Hospizgruppe Buxtehude gespendet.
Sven Brauer
Wilhelmstraße 9
21614 Buxtehude
Telefon: 04161 3016153
Mail: brauersven6@web.de
Homepage: brauersven.jimdo.com
Die Künstlerin Inge Aug
Mit einer Vernissage am Samstag den 27.7.2019 um 11 Uhr eröffnet die Künstlerin Inge Aug unter
dem Motto „Augenblicke“ ihre Ausstellung mit Schwerpunkt „Verunreinigung der Meere“.
Die in Riga geborene und in Bad Schwartau aufgewachsene Künstlerin Inge Aug hat ihre
künstlerischen Ausdrucksformen sowohl in der Malerei, als auch in der Plastik gefunden.
Nach ersten Keramikarbeiten im Atelier „Terre de Feu“ in Paris, studierte sie an der Universität in
Hamburg Pädagogik. Sie besuchte parallel dazu die Hochschule für bildende Künste, Schwerpunkt
Keramik, bei Prof. Bontjes van Beck.
Seit 1980 widmete sie sich vermehrt der Malerei. Durch Studien in Frankreich und Hamburg vertiefte
sie durch die Teilnahme am Pentiment 1993, 1997 und 1999 ihren künstlerischen Ausdruck.
Ihre Arbeiten gestaltet sie experimentell mit verschiedenen Materialien, wie Acryl, Papier,
Wachsblöcken, Sand und Hanf.
Anregungen und Motive für ihre Arbeiten findet Inge Aug unter anderem im französischen Jura, im
Franche Comte`, mit seinen kleinen verwinkelten Orten und in Marokko mit der Architektur und den
Landschaften. Erdfarben dominieren viele ihrer Bilder.
2012 gewann sie den vom Kulturbüro ausgeschriebenen Wettbewerb „Künstler sehen Buxtehude“
mit ihrer Collage „In der Moortorstraße“.
Viele Jahre lebte sie in ihrem Atelier in Issendorf und in Lods/Frankreich, wo sie auch Malkurse anbot
und vielbeachtete Ausstellungen stattfanden. Seit 3 Jahren lebt Inge Aug in Horneburg.
Durch das verstärkte Bewusstsein der Menschen, beschäftigt sie sich seit einiger Zeit mit dem Thema
„Verunreinigung der Meere“. Die Bilder der Ausstellung mit diesem Thema bestehen aus Collagen
und Acrylmalerei.
Die Ausstellung „Augenblicke“ läuft vom 29.7. – 16.10.2019 in den Räumen der Hospizgruppe
Buxtehude e.V. und kann während der Öffnungszeiten Mo – Fr von 10 – 13 Uhr besichtigt werden.
U.vom Ende
“Restlessness”
“Restlessness” heißt der Titel der Ausstellung, die vom 15. April bis zum 10. Juli 2019 in den Räumen der Hospizgruppe-Buxtehude e.V. stattfindet.
Die Stader Malerin und Lehrerin an der Grundschule Hahle hat sich der gegenständlichen und abstrakten Malerei in Öl und Acryl verschrieben. Ihre Motive sind neben Abstrakta auch Menschen, Landschaften, das Meer, Bäume, Blumen und Tiere. Kontraste in Farbe und Form prägen die Stimmung der Kunstwerke.
Geboren in Celle, absolvierte Renate Kock-Skowron 1974 ihr Abitur und nahm ein Studium in Göttingen mit dem Berufsziel Grund-und Hauptschullehrerin auf. Unter anderem war auch das Fach Kunst eins ihrer Studienfächer. Hier konnte sie ihrer Leidenschaft, dem Malen, einen Raum geben.
Nach einem weiteren Studium der Dipl.-Pädagogik und verschiedenen Aufenthalten in El Salvador/Mittelamerika und El Paos, Texas kam Frau Kock-Skowron 1994 nach Stade.
Die Mutter zweier erwachsener Kinder findet ihre Motive oft auf Urlaubsreisen. Eindrücke, die dort gesammelt wurden, spürt die Künstlerin in ihren Bildern nach.
Im Anhang finden Sie noch ein Bild (Bildrechte liegen bei uns – das Bild steht zur freien Verwendung
zur Verfügung) und das Poster, welches wir für die Ausstellung noch als Plakat und Flyer drucken
lassen.
Bilder von der Buxtehuder Malerin Elke Gerken
Farbgeschichten
„Abstrakte Malerei“ oder „Nicht gegenstandsbezogene Malerei“ löste einen Bruch in derabendländischen Malerei aus. Bis zum Beginn des 20. Jahrhunderts war der Bezug zu real existierenden Dingen Grundlage des künstlerischen Schaffens. Seit etwa 1910 ist Abstrakte Malerei
Bestandteil der Moderne. Auch in den abstrakten Bildern der Malerin Elke Gerken sind gegenständliche Formen die Grundlage der ausgestellten Bilder. Verschiedene Maltechniken (Übermalung, Collagen, Spachtelarbeiten) verändern und verleihen den Bildern eine andere Bedeutung. Acryl und Abstrakte Kunst bilden eine Symbiose und lassen sich oft durch bestimmte
Techniken erst realisieren. Farbliche Kontraste, die immer wieder gebrochen werden, prägen
außerdem die Stimmung der Bilder.
Farben und Formen sprechen in den ausgestellten Bildern ihre eigene Sprache.
Vom 21.Januar 2019 – 10. April 2019
Tägl. Mo 10.00 Uhr – Fr. 13.00 Uhr
Hospizgruppe Buxtehude e.V.
Stavenort 1
21614 Buxtehude
Elke Gerken
Fabelhafte Bäume – Aquarelle von Eckard Falke
19.10.2018 – 17.01.2019
Eckard Falke, geb. 03.07.49, wohnhaft in Horneburg, malt seit ca. 20 Jahren Aquarelle. Er leidet seit seiner Geburt an verschiedenen Behinderungen und schlägt sich damit tapfer durchs Leben. So ist er durch ein Händezittern gehandicapt, das sein Malen aber nicht beeinträchtigt.
Das Besondere an seinen Bildern sind die starken Aquarellfarben, die mit wenig Wasser aufgetragen werden. Teilweise werden die Farben mit Asche oder Seife gemischt.
Eckard Falke ist Autodidakt und hat seinen typischen Malstil im Laufe der Jahre aus sich heraus frei entwickelt. Seine Motive sind meist Landschaften. Auffällig ist seine Liebe zu Bäumen, die deshalb auf vielen Bildern in unterschiedlichen Formen und Farben zu finden sind. Bemerkenswert sind aber auch seine Personen und Fabelwesen, die in die Landschaften integriert sind und in naiver Malart seine Gefühle und Wünsche darzustellen scheinen.
Das Malen hat in seinem Leben eine wichtige Bedeutung gewonnen und hilft ihm, seinen Alltag zu bewältigen.
„Norddeutsche Ansichten“ in Aquarell
Die Hospizgruppe Buxtehude e.V. stellt Arbeiten des Aquarell-Malers Dieter Abbenhaus aus.
In realistischen Aquarellen geht es Dieter Abbenhaus darum, typische Farben und Lichtverhältnisse einzufangen.
Eindrucksvolle Landschaften gehören zu den Hauptmotiven seiner Aquarellmalerei und dominieren seine Arbeiten. Personen sucht man da meistens vergebens, so Dieter Abbenhaus.
Von zahlreichen Malreisen im Norden wie Rügen, Usedom, Amrum, Sylt, Langeneß, Lüneburger Heide, sowie Häfen, Städte und vieles mehr sind die Arbeiten entstanden.
Das Arbeiten mit den Farben fasziniert den Maler immer wieder. Die harmonischen und stimmungsvollen Arbeiten die dabei entstehen, bereichern mit Augenblicke der Ruhe und Distanz zum Alltagsgeschehen.
Der aus Gronau/Westfalen zugezogene Dieter Abbenhaus lebt seit 1972 mit seiner Familie in Buxtehude. Beruflich hat er bis zu seinem Ruhestand in der öffentlichen Stromversorgung in Buxtehude gearbeitet. Erst einige Jahre vor seinem Ruhestand begann Dieter Abbenhaus mit der Aquarell-Malerei.
Die Belegung von Kursen an den Volkshochschulen, Fortbildungsseminare und Malreisen gehören mit zu seinem Werdegang. Bei namhaften Künstlern wie Christa Donatius, Elena Kühn, Peter Oakley Swain, Annegret Behrens und dem Sierksdorfer Künstler Dieter Kiesow erlernte er unterschiedliche Maltechniken, sowie Kenntnisse für Bild– und Farbkompositionen und sie inspirierten ihn zu vielen Motiven. Mittlerweile ist die Aquarell-Malerei zu seiner Lieblingsbeschäftigung geworden.
Die Ausstellung in der Hospizgruppe wird am 23. Juli 2018 eröffnet.
Vom 23.07.2018 bis 17.10.2018 sind einige seiner Werke im Ausstellungsraum der Hospizgruppe Buxtehude e.V., Stavenort 1, zu sehen.
Die Öffnungszeiten sind: Montag – Freitag von 10:00 bis 13:00 Uhr.
Text Dieter Abbenhaus
Marlis Dammann
„Gefundene Engel“
woran sollen wir einen engel erkennen,
außer dass er und sie mut macht, wo angst war…
Dorothee Sölle„Engel sind für mich uralte und starke Symbole für geführt werden und vertrauen können. Und da ich es liebe, von Spaziergängen Holzfundstücke mitzubringen, entstehen in meinem Werkzeugkeller aus abgestorbenen Ästen und totem Wurzelwerk durch Säubern, Sägen, Feilen, Lasieren… „Gefundenen Engel“.
Keiner dieser Engel ist wie der andere. Sie sind selten symmetrisch, selten perfekt und das gefundene Holz gibt seine Lebensspuren an die Engel weiter. Gerade das macht den Reiz dieser Arbeiten aus.“Viele der „Gefundenen Engel“ werden von Marlis Dammann fotografiert, sie wählt passende Texte aus und gestaltet damit ihre Engelkarten.In den Räumen der Hospizgruppe Buxtehude e.V. werden großformatige Fotos „Gefundener Engel“ gezeigt.Vernissage am Samstag den14. April 2018 um 11.00 Uhr
Die Ausstellung läuft vom 16. April – 18.Juli 2018 und kann während der Öffnungszeiten der Hospizgruppe Buxtehude e.V. von Mo – Fr von 10 bis 13 Uhr besichtigt werden.Text: Marlis Dammann