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Jürgen Schwerin lädt zum Inselhopping in Wort und Bild
Lyrische Spaziergänge auf den 20 großen deutschen Inseln
Ausstellung in der Hospizgruppe Buxtehude
Vernissage: Samstag, 13. Januar 2018 11:00 Uhr
Ausstellung: 15. Januar 2018 bis 11. April 2018Eine Ausstellung der besonderen Art beginnt am 13. Januar 2018 in den Räumen der Hospizgruppe Buxtehude: Inselhopping von Jürgen Schwerin. Der Hobby-Autor und -Fotograf lädt die Besucher ein, mit ihm über die 20 großen deutschen Inseln zu „hüpfen“ (hopping =englisch für hüpfen). Die Fotos werden diesmal ergänzt durch kleine Gedichte, die den Betrachter auch auf eine gedankliche Reise in die faszinierende Inselwelt begleiten. Beim Spaziergang auf Poel in der Ostsee oder der „Sieben-Insel-Sieben-Tage-Tour“ auf den ostfriesischen Inseln in der Nordsee entdeckt der Besucher Interessantes über Land und Leute.Für den Insel-Erfahrenen beginnt eine Erinnerungsreise durch die Urlaubszeit auf Helgoland, Föhr und Rügen; für den Neuling eine Entdeckungstour durch die Einzigartigkeit des Insellebens von Hiddensee, Baltrum und die Hallig Hooge. Mehr als zwanzig Jahre sind die Inseltrips im In- und Ausland schon fester Bestandteil desTages- oder Jahresurlaubs von Schwerin. Das Eintauchen in eine andere Welt – weit weg vom Festland – fasziniert ihn immer wieder und lotst ihn zurück zu einer Insel.Seit 2010 besucht der Sportwissenschaftler das Buxtehuder „Literarische Café“ und liest dort ab und zu seine Inselgedichte von Deutschland, Polen und der amerikanischen Ostküste. Der erste Prosatext „Strandkorb und Himmelszelt“ über Baabe auf Rügen
erschien in der Anthologie: „Menschen unterm Sternenhimmel“ im Jahr 2013. Im Jahr 2014 veröffentlichte er bei einem Hamburger Verlag auch ein Büchlein mit dem Namen „Inselhopping“.Sein Interesse gilt neben den Besonderheiten in der Natur und Kunst auch den Relikten der plattdeutschen Sprache auf den Inseln. Über seine Heimatinsel-Usedom- schrieb er im vorpommerschen „niederdeutsch“ mithilfe seiner Verwandten.Die Ausstellung in der Hospizgruppe wird am 13. Januar 2018 eröffnet. Vom 15. Januar bis 11. April 2018 sind die Inselimpressionen im Ausstellungsraum der Hospizgruppe Buxtehude e.V., Am Stavenort 1, zu sehen. Montags bis freitags von 10 bis 13 Uhr sind die Türen geöffnet.


Lebenswege

Erlgard Staude-Müller, Jahrgang 1942, lebt in Buxtehude und begann mit der Malerei nach Beendigung ihres Berufslebens.
Eingestiegen in die Malerei als Autodidaktin, besuchte Frau Staude-Müller Kurse an der Kunstschule Blankenese, im Atelier von Christa Donatius und an der Nannen-Malschule.
Seit 1998 ist sie Mitglied im „Freien Atelier Buxtehude“ der VHS.
Reise, Schicksale, Berichte und Fotografien von Menschen und Ereignissen in der Welt setzt Erlgard Staude-Müller in eigene emotionale Bilder um.
Die Bilder können vom 17.07. – 11.10.2017 während der Öffnungszeiten Mo – Fr 10.00 – 13.00 Uhr besichtig werden.
Die Vernissage findet am Samstag den 22.07.2017 um 11.00 Uhr in den Räumen der Hospizgruppe Buxtehude e.V. statt.


Der Kunstmaler und Fotograf Joachim Schalck ,70, stellt in den Räumen der Hospizgruppe am Stavenort 1 in Buxtehude, zum ersten Mal seine Filzstiftbilder aus.
In der Ausstellung werden grafische und großformatige Kompositionen mit Fasermalern gezeigt. Nach seiner großen Insekten-Fotoausstellung ist dies die erste Präsentation seines grafischen Werkes überhaupt. Alle Werke sind im Jahr 1972 entstanden und sind aufgrund der Lichtempfindlichkeit nicht öffentlich zugänglich gewesen.J. Schalck

  • geboren am 02. 09. 1946 in Bremen, verheiratet,
  • Beruf: 3 jährige Lehre zum Groß- und Außenhandelskaufmann;
  • 18-monatiger Wehrdienst, 4 Semester Betriebswirtschaftslehre;
  • 5 Jahre Arbeit im Exportgeschäft in Bremen;
  • ab 1973 bei AIRBUS in Bremen, dann 1988 versetzt nach Hamburg-Finkenwerder;
  • hier als Senior-Project-Controller und zuletzt als Betriebsrat tätig;
  • seit diesem Jahr auch ansässig in Buxtehude

Ab 1966 Öl-, Aquarell- und Filzstiftmalerei;

  • diverse Ausstellungen in Bremen, Syke, Osterholz-Scharmbeck.
  • Seit dem 7. Lebensjahr Fotografie.Landschafts- und Architekturfotografie,
  • experimentelle Fotografie, Insektenfotografie.

In dieser Ausstellung von Filzstiftbildern werden Kompositionen in geometrischen
Formen mit Fasermalern gezeigt. Alle ausgestellten Bilder sind im Jahr 1972 entstanden.

 


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Ulrich Schaper – Landschaft in Acryl, Aquarell und Pastell
vom 16.1. bis 19.4.2017
Vernissage am 14.1. um 11:00 Uhrulrich_schaper_obstverkauf_aquarell-500Ulrich Schaper
• 1958 in Hamburg geboren.
• 1975 Ausbildung zum Grafik-Designer (Kunstschule Alsterdamm, Hamburg).
• 1979 Abschlussdiplom und Tätigkeit als Grafikdesigner in der Kinowerbung.
• 1990 Selbständigkeit als freischaffender Künstler und Grafiker.
• Seit 1983 Ausstellungen in Hamburg, Bremen, Buxtehude, Stade, Wendland, Jork…Landschaften… Straßen, Himmel, Wasser, Berge, Schiffe, Hafen, Deich. Ob in Hamburg, im Urlaub oder zu Hause: Ich finde überall und immer wieder neue Motive, interessante, schöne oder eigenartige Ecken, Licht, Perspektive und Strukturen. Und es macht mir Spaß, all dies immer wieder festzuhalten. Dabei versuche ich meinen Stil permanent weiterzuentwickeln und zu lernen. Meine bevorzugten Techniken sind Pastell, Acryl, Gouache und Aquarell.Ich male seit ich denken kann. Als Kind habe ich – wie alle Kinder – damit angefangen und einfach nicht mehr aufgehört. Ich sitze gerne in der Natur und meditiere malend. Zu Haus im Atelier male ich auch nach eigenen Fotos. Gerne Alltägliches, manchmal Motive, die eigentlich keine sind… abseits und etwas anders. Ich fühle mich als Kind der Pop-Art, mit der ich groß geworden bin.Mit Aquarellfarben arbeite ich seit meiner Jugend, die „schwere”“ Technik, an der ich immer noch übe. Acryl ist wie Öl, trocknet aber schneller und lässt sich mit Wasser verdünnen. Meine ersten Acrylbilder habe ich mit Anstreichfarbe gemalt. Gouache ist Aquarell mit Deckweiß, ich male auch gerne mit dem Schultuschkasten, das ist auch Deckfarbe.Eine meiner ersten Ausstellungen Anfang der 80er Jahre hatte ich in der „Schinkenklause“ in Horneburg (jetzt Hans Rinck). Dort habe ich „Fantastische Aquarelle“ ausgestellt…Ich male übrigens auch nach Ihren Wünschen, sprechen Sie mich an.
Ulrich Schaper
Moorstraße 44 · 21614 Buxtehude · 0160 – 60 25 4 25
www.ulrich-schaper.de · info@ulrich-schaper.de

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LEBENSFREUDE
ist das Thema der Bilderausstellung in den Räumen der Hospizgruppe Buxtehude, Stavenort 1, in der Zeit vom 24. Oktober 2016 – 11. Januar 2017.Die Autodidaktin Helga Prokop aus Buxtehude beschäftigt sich seit dem Jahre 1991 intensiv mit der Acrylmalerei. Es begann mit einem Zeichenund Malkurs bei Alexandra Eberstein, aus dem eine kleine Gruppe Frauen übrig blieb, die Jahre lang mit Alexandra gemeinsam ihre Kenntnisse und Malexperimente erweitert hat. Die Gruppe hat sich leider aus persönlichen Gründen aufgelöst.Frau Prokop ist ihrer Leidenschaft, der Malerei, treu geblieben, und hat sie auf ihre ganz eigene Weise fortgesetzt, insbesondere durch Spachteltechniken und das Experimentieren mit Farben und Material.Sie hatte die Gelegenheit, ihre Experimentierfreudigkeit und den Spaß daran in Kursen Kindern und Jugendlichen im Freizeitheim Buxtehude zu vermitteln und leitete daneben einige Jahre in der Brücke e.V. Buxtehude mit viel Freude und Enthusiasmus die Kreativgruppe, in der u. a. dann auch gern gemalt wurde. Aus gesundheitlichen Gründen mußte sie diese Tätigkeit aufgeben.Ihre Aussage: “Wenn ich male, hüpft mein Herz…” nimmt man ihr gerne ab und spürt ihre Begeisterung für dieses wunderbare befreiende Hobby, gerade in Krisenzeiten helfen ihr die Farben und die Malerei über Tiefpunkte hinweg.Sie bedankt sich ganz herzlich bei der Hospizgruppe für die Gelegenheit, ihre Bilder dort ausstellen zu dürfen. Sie möchte bei dieser Gelegenheit gern intensiv auf die Ziele und Belange dieser Einrichtung hinweisen.

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Baumstark

„Baumstark“ lautet das Motto, unter dem Ingeborg Hubert ihre in Öl gemalten Bilder bis zum 19.Oktober in den Räumen der Hospizgruppe Buxtehude, Stavenort 1, ausstellt.

Nach ihrer Berufstätigkeit hat die seit 40 Jahren in Buxtehude lebende Malerin ihre „alte“ Leidenschaft wieder aufleben lassen und sich hauptsächlich der Ölmalerei zugewandt. Seit 16 Jahren beschäftigt sie sich intensiv mit diesem Genre.

Regelmäßiger Privat- und Gruppenunterricht (VHS) bei Prof. Gene Paul Kleinefeld, workshops bei Felix Eckardt, Izabela Marcinek, Herdin Radtke, Ines Koller, Claudia Kassner und anderen bekannten Künstlern haben ihre Malweise beeinflußt und ihre Experimentierfreude geweckt.

Beteiligungen an diversen Ausstellungen und an größeren Auftragsarbeiten bestätigen sie in ihrer Kreativität. Ihre Handschrift ist mehrdeutig, ihr Repertoir vielseitig. So findet sie Motive in der Landschaft ihrer Umgebung, in eigenen und publizierten Fotos oder auch in ihrer Fantasie.

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Bei der Suche nach einem Thema für diese Ausstellung fiel ihr erst auf , wie „baumlastig“ ihre Landschaftsbilder waren. Somit war ein Motto schnell gefunden. Sinnbildlich steht der Baum für Kraft und Stärke. Man kann sich anlehnen, er gibt Halt, den die Besucher und Besucherinnen im Hospiz suchen.

Ingeborg Hubert


FRÜHLINGS(ERWACHEN)

18. April 2016 – 13. Juli 2016
Vernissage am 16. April 2016, 11.00 Uhr
Janine Thoms
www.kunst-galerie-thoms.de

Vom 18. April bis 13. Juli 2016 zieren die farbenfrohen Acrylbilder der Malerin Janine Thoms die Räumlichkeiten der Hospizgruppe Buxtehude, Stavenort 1, 21641 Buxtehude. Die gebürtige Rostockerin und seit einigen Jahren in Apensen lebende Künstlerin hat sich ihre Fähigkeiten weitestgehend autodidaktisch angeeignet. Sie besucht zusätzlich regelmäßig Kurse an der VHS Buxtehude. Inzwischen hat sie ihre eigene Formen- und Farbensprache gefunden, mit der sie überwiegend naturalistische Motive abstrahiert. In der gezeigten Bildreihe „Frühlingserwachen“ widmet sich die Künstlerin der Wirkung von kräftigen Farben, die passend zur Jahreszeit das Entfliehen aus dem tristen Grau des Winters leicht machen.

„Es ist immer wieder spannend, wie sich Farben auf die Stimmung des Künstlers und des Betrachters auswirken. Mit der Bildserie möchte ich die Besucher der Hospizgruppe die ersten warmen Sonnenstrahlen spüren, den Duft der Frühlingsblüher riechen und die Farbenpracht der erwachenden Natur sehen lassen“.

Janine Thoms


BLAU und das MEER

Die passionierte Buxtehuder Malerin Anne Stevens stellt ihre Arbeiten vom 16.1. bis zum 13.4.2016 in den Räumen der Hospizgruppe Buxtehude aus.

Ihr Jugendtraum Künstlerin zu werden, startete mit einem abgeschlossenen Studium der Kunstgeschichte in Köln. Vor 25 Jahren kamen erste Lernschritte mit dem Pinsel durch Elena Kühn und Paule Kleinefeldt. Anne Stevens hat dann über Jahre an der Leonardo Akademie in Hamburg, bevorzugt bei Meike Müller, gelernt und weitere Inspirationen durch die Hamburger Sommerakademie ‚Pentiment’ erhalten. Auch Jobst Tilmann, Amelie Schwager/Berlin und Vladimir Kamendy inspirierte auch Dirk Behrens ihren Pinselstrich. Neben Ihrer professionellen Tätigkeit als Psychotherapeutin in eigener Praxis liebt sie beim Malen den wortlosen Ausdruck der Farben. Ihre Bilder sollen vor allem Freude geben. Kunst versteht sie in unserer Zeit als Geschenk der Freiheit, als Möglichkeit, sich auszudrücken. Nach jahrelangem Studium des Gegenständlichen wagt sie nun erste Schritte in die Abstraktion. In dieser Ausstellung werden Bilder zum Thema Blau und Meer gezeigt.


„Norddeutsche Ansichten“  in Aquarell

Die Hospizgruppe Buxtehude e.V. stellt Arbeiten des Aquarell-Malers Dieter Abbenhaus aus.

In realistischen Aquarellen geht es Dieter Abbenhaus darum, typische Farben und Lichtverhältnisse einzufangen.
Eindrucksvolle Landschaften gehören zu den Hauptmotiven seiner Aquarellmalerei und dominieren seine Arbeiten. Personen sucht man da meistens vergebens, so Dieter Abbenhaus.

Von zahlreichen Malreisen im Norden wie Rügen, Usedom, Amrum, Sylt, Langeneß, Lüneburger Heide, sowie Häfen, Städte und vieles mehr sind die Arbeiten entstanden.

Das Arbeiten mit den Farben fasziniert den Maler immer wieder. Die harmonischen und stimmungsvollen Arbeiten die dabei entstehen, bereichern mit Augenblicke der Ruhe und Distanz zum Alltagsgeschehen.

Der aus Gronau/Westfalen zugezogene Dieter Abbenhaus lebt seit 1972 mit seiner Familie in Buxtehude.
Beruflich hat er bis zu seinem Ruhestand in der öffentlichen Stromversorgung in Buxtehude gearbeitet.
Erst einige Jahre vor seinem Ruhestand begann Dieter Abbenhaus mit der Aquarell-Malerei.
Die Belegung von Kursen an den Volkshochschulen, Fortbildungsseminare und Malreisen gehören mit zu seinem Werdegang.
Bei namhaften Künstlern wie Christa Donatius, Elena Kühn, Peter Oakley Swain, Annegret Behrens und dem Sierksdorfer Künstler Dieter Kiesow erlernte er unterschiedliche Maltechniken, sowie Kenntnisse  für Bild– und Farbkompositionen und sie inspirierten ihn zu vielen Motiven.
Mittlerweile ist die Aquarell-Malerei zu seiner Lieblingsbeschäftigung geworden.
Die Ausstellung in der Hospizgruppe wird am 19. Oktober 2015 eröffnet.

Vom 19. Oktober 2015 bis 13. Januar 2016 sind einige seiner Werke im Ausstellungsraum der Hospizgruppe Buxtehude e.V., Am Stavenort 1, zu sehen.


Renate Scheering – Allerei Bilder

Keine besonderen Vorkommnisse: Familie, Haushalt. Full-time-Job – wie bei vielen anderen auch.
Dann Rentnerin: Zeit, sich den Hobbys zuzuwenden.
Kurse an den Volkshochschulen Stade und Buxtehude, Workshops, Malreisen. Ratschläge von Kursleitern, Anregungen von anderen Teilnehmern.
Beschreibungen in Büchern. Beeinflusst durch die verschiedenen Erkenntnisse  sind auch die Malereien in Motiv und Medium unterschiedlich.

Austellung vom 20.04. – 08.07.2015
Mo.- Fr. 10 – 13 Uhr



Insekten- und Landschaftsfotograf  Joachim Schalck

Der  Insekten- und Landschaftsfotograf  Joachim Schalck, 68, macht seine 2. Fotoausstellung über die Insektenwelt aus der Umgebung von Buxtehude in den Räumen der Hospizgruppe am Stavenort 1 in Buxtehude.

In dieser Ausstellung  werden u.a. viele Schmetterlinge und Käfer gezeigt, die seit längerer Zeit in der Natur verschwunden sind, darunter den Jakobskrautbär, ein Nachtschmetterling, tagsüber demnach nicht zu sehen und den Apfelbaumglasflügler. Letzterer gilt als Schädling und ist in Obstanbaugebieten nicht mehr vorhanden.

Also – zwei 2 Highlights für Insektenfotografen.  Weiterhin kann man den Lederlaufkäfer, mit 40 mm größter Laufkäfer in unserem Gebiet, die Goldleiste und den Carabus granulatus (Gekörnter Laufkäfer), bewundern.
Um diese Insekten fotografieren zu können sind Geduld, Ausharrungsvermögen und viel Wissen erforderlich. Und selbstverständlich  die richtige  Ausrüstung , und dann kann man die richtigen Ergebnisse erzielen. Die sind in dieser außergewöhnlichen Ausstellung zu betrachten.

Die Ausstellung läuft 3 Monate, vom 19. Januar bis zum 15. April 2015.
Vernissage am Sonnabend, dem 17. Januar um 11.00 Uhr.
Man sollte sie sich die Zeit nehmen, sie anzusehen.



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Malerei aus unserer Nähe

“Eindrücke” ist der Titel einer Ausstellung, die vom 27. Okt. 2014 – 14. Jan. 2015 in die Räume der Buxtehuder Hospizgruppe einlädt. Es werden Malereien der Moisburgerin Gertraud Lutz gezeigt,die Ölbilder überwiegend nach eigenen Fotografien entstehen lässt.

Seit ca. 6 Jahren besucht sie die Malschule Hollenstedt, nachdem zuvor Keramik, Emaillearbeiten und Fotografie zu ihren Hobby´s gehörten. 1992 gewann Sie den Fotowettbewerb “Buxtehuder
fotografieren ihre Stadt”.

Faszinierend ist es jetzt, die Fotos auf Leinwand zu malen, wodurch sie mehr Ausdruckskraft bekommen. Wer neugierig geworden ist, kann während der Öffnungszeiten Mo.-Fr. von
10 bis 13 Uhr in den Räumen der Buxtehuder Hospizgruppe im Stavenort 1 vorbeischauen.


„Kunstpause“  bei der Buxtehuder Hospizgruppe

Photographien sind seine Leidenschaft und diese sind nun erstmals zu sehen. Lars Oldach zeigt vom 21. Juli bis zum 22. Oktober eine Auswahl seiner  Arbeiten in einer Ausstellung. Und der Name dieser Photoausstellung ist Programm – „Kunstpause“.  Vor  etwas mehr als zwei  Jahren begann er in seinen Mittagspausen zu fotografieren.  „Ich wollte mal den Kopf frei bekommen. Dies  war in der  dunklen  Jahreszeit, ich kam im Dunklen und ging im Dunklen, da wollte ich mal wieder Licht sehen.“, so Lars Oldach. Seit dem sieht man ihn circa zwei, drei Mal die Woche mit der Kamera durch Buxtehude streifen. „Man entdeckt jedes Mal etwas Neues, man schärft seinen Blick und sieht ganz anders.“ Mittlerweile ist die Kamera sein ständiger Begleiter und aus dem kleinen Hobby ist eine Passion geworden. Mehrere tausend Bilder sind so in den letzten zwei Jahren entstanden. Eine ganz kleine Auswahl ist nun also ab dem 21. Juli bis 22.10.14 in den Räumen der Buxtehuder Hospizgruppe e.V. am Stavenort zu sehen.  Die Wahl dieses Ortes für seine erste Ausstellung ist kein Zufall. „Mit der Hospizgruppe verbindet mich eine lange sehr gute berufliche Zusammenarbeit. Die Mitglieder leisten eine tolle und überaus wichtige Arbeit.“ Oldach muss es wissen, leitet er doch seit fast sechs Jahren, die K&S Seniorenresidenz in Buxtehude.
Am 19.07. um 11:00 Uhr zur Vernissage wird es die Möglichkeit geben mit dem Photographen über seine Arbeiten ins Gespräch zu kommen. „Ich würde mich sehr freuen, wenn viele Besucher diese Möglichkeit nutzen. Aber auch wer danach montags bis freitags zwischen 10:00 und 13:00 Uhr kommt, ist herzlich willkommen.“ sagt Lars Olach.


Heinz G. Klug

Der Buxtehuder Maler, Grafiker und Schriftsteller Heinz G. Klug zeigt vom 14.4.2014 bis 16.7.2014 in der Geschäftsstelle der Buxtehuder Hospizgruppe eine Auswahl seiner Bildmontagen.

Heinz G. Klug malt einerseits in konventionellen Techniken, bedient sich andererseits des Computers zur Gestaltung von Bildmontagen und  gegenstandsloser Grafik.

In seiner Ausstellung zeigt er eine Auswahl seiner gegenständlichen Arbeiten am Computer. Sie reichen von der Bildbearbeitung zum Erzielen besonderer  Effekte zur Gestaltung geheimnisvoller Szenerien; von Illustrationen zu eigenen Science-Fiction-Erzählungen zu zeitkritischen Darstellungen; von Bildern in einem philosophischen Kontext zu Porträts von Wissenschaftlern und Philosophen.

Dr.-Ing. Heinz G. Klug hat bis 2002 als Projektingenieur im Flugzeugbau gearbeitet.  Als Maler ist er Autodidakt. Er segelt mit einem selbst konstruierten Boot auf Elbe und Ostsee. Mit seiner Ehefrau unternimmt er gerne Studienreisen und Kreuzfahrten.

Auf seiner Homepage http://www.hg-klug.de  präsentiert  Heinz G. Klug neben seiner Computergrafik auch Maritime Gemälde, Landschaften aus unserer Gegend, Fotos und Zeichnungen von seinen Reisen, Science Fiction – Erzählungen, wissenschaftliche Übersichten und philosophische Texte.
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Die Vernissage zur Ausstellung findet am Samstag 12.4.2014  um 11:00 Uhr statt. xxx



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Zitronengelb bis Blutrot

Ausstellung vom 20.01.2014-09.04.2014

Seit dem Jahre 1990 widmen sich die Eheleute Inga und Karl-Heinz Petroschka aus Buxtehude der Malerei als inspirierendes Hobby.
Aus einer damals neugierigen Laune heraus, ein Malseminar der VHS zu besuchen, entwickelte sich ein nachhaltiges, kreatives Freizeitbedürfnis.
Die ersten 10 Jahre haben sie sich überwiegend mit der Aquarellmalerei beschäftigt und sich danach vorrangig der Bildgestaltung in Öl zugewendet.
Mit Besuchen von Seminaren in Buxtehude und Umgebung unter Leitung bekannter Künstler haben sie sich ständig weiterentwickelt.
Malmotive finden die Hobbykünstler im heimischen Umfeld, auf zahlreichen Reisen durch fremde Kontinente mit exotischem Flair,  Inspirationen durch Besuche von Kunstausstellungen.
So sind zahlreiche Werke in traditionellen Techniken aus den Bereichen Landschaftsmalerei, gegenstandsloser Malerei, Stillleben, Fotorealismus und Portraitmalerei entstanden.
Diverse Ausstellungen im In- und Ausland zeugen von der Ausdruckskraft ihrer  Bilder.
In ihren Werken spiegeln sich Licht und Schatten, Wärme und Kälte, Emotionen und Faszination, Trauer und Frohsinn, die Kraft der Farben von „Zitronengelb bis Blutrot“ .
Und das ist auch das Thema dieser Ausstellung: Zitronengelb bis Blutrot

Buxtehude, den 10.12.2014


Bunte Blumen

Unter dem Titel” Bunte Blumen” stellt der in Goldbeck bei Buxtehude geborene Hobbymaler Richard Fuhrmann in den Räumen der Hospizgruppe Buxtehude e.V. Stavenort 1 vom 16.9.2013 bis zum 15.1.2014, Arbeiten aus den letzten Jahren aus.

Richard Fuhrmann, Jahrgang 1944 hat sich seine malerischen Fähigkeiten in diversen Volkshochschul-Kursen bei Kunstmaler/innen aus der Region -Gerhard Quade, Christa Donatius, Stefan Schmarje, Alexander Roppelt-, sowie autodidaktisch angeeignet. Wichtig war ihm, zunächst das “Handwerkszeug” zu erlernen, ehe er seine Bilder für gut genug gehalten hat, sie auszustellen.

Die jetzt gezeigten Arbeiten sind in naturalistischer Malweise mit Ölfarben, meist vor Motiven im Atelier entstanden. Neben Blumen-Stillleben, Norddeutsche Landschaften, z.B. aus der Heide, eine weitere Schwerpunkt seiner Malerei. Mi Bedauern stellte er leider fest, dass malerische Motive von der Natur mit rasender Geschwindigkeit verschwinden oder vernichtet werden.

Die Ausstellung kann während der Öffnungszeiten der Hospizgruppe von Mo – Fr 10 – 13 Uhr besichtigt werden.

Richard Fuhrmann


Gila Cayé

Die in Buxtehude-Immenbeck lebende Gila Cayé findet ihre Ausdrucksmöglichkeiten im skulpturellen Bereich und in der Malerei.
Nach Schulabschluss und Ausbildung zur Buchhändlerin erfolgte eine intensive Beschäftigung mit Keramik: Ausbildung in Keramik- Werkstätten, Gaststudium an der Fachhochschule in Höhr-Grenzhausen und in verschiedenen Bildhauer-Ateliers, sowie zahlreiche einwöchige Seminare in Altenkirchen/Ww.
Ab 1973 eigene Werkstatt, zahlreiche Ausstelllungen, 15 Jahre Dozentin an der VHS Buxtehude.
Durch die umfangreiche Bildersammlung des Vaters hatte sie schon früh Zugang zur Malerei, kam aber erst 1994 dazu, selbst zu malen. Es folgten eine Reihe von Malreisen sowie VHS- und Atelierbesuche bei Malern. Zurzeit besucht Gila Cayé Kurse bei Elena-F. Kühn und Dirk Behrends.

Die Ausstellung kann vom 17. 6. bis 11.9.2013 während der Öffnungszeiten der Hospizgruppe-Buxtehude e.V. , Montag – Freitag von 10 bis 13 Uhr besichtigt werden

G. Caye


“Innenwelten”

Im Gedenken an Hila Hermes.
Mit einer Vernissage am Samstag den 20.4.2013 eröffnet Frau Annegret Behrens die Ausstellung Ihrer verstorbenen Freundin Hila Hermes unter dem Titel  „Innenwelten“
Die gezeigten Arbeiten dieser Ausstellung gliedern sich in zwei Abschnitte ihrer künstlerischen Tätigkeit. Der erste Zyklus zeigt Bilder von 1998 – 1999. Der letzte Abschnitt zeigt Arbeiten, die zum überwiegenden Teil im Hamburger Hospiz entstanden sind, wo Hila Hermes ihre letzte Lebenszeit verbrachte. Sie malte bis zu ihrem Tod im April 2012.
Kräftige, leuchtende Farben in Struktur und Form gebracht, offenbaren dem Betrachter immer neue Details. Es sind farbenfrohe Kompositionen in den Techniken Grafit-, Filz- und Buntstift.
Hila Hermes war eine Autodidaktin, die selbst viel Freude an ihren spontan und absichtslos entstandenen Bildern hatte und dieses Erleben gern mit anderen teilte.
Die 1942 in Wuppertal geborene Hila Hermes studierte Theaterwissenschaften und Heilpädagogik, arbeitete als Schauspielerin und Journalistin. Seit 1986 lebte sie in Buxtehude – später in Jork – und arbeitete als Therapeutin.
Ihre künstlerische Ausdrucksform hat sie sowohl im Medium der Malerei als auch im Schreiben gefunden. Das Verfassen von Texten war ihre große Leidenschaft.
Seit frühester Jugend schrieb sie unzählige Gedichte und Geschichten.

Die Ausstellung kann vom 22.4. – 13.6.2013 während der Öffnungszeiten der Hospizgruppe Buxtehude e.V. von 10 – 13 Uhr besichtigt werden.


Katzen in Acryl

von Renate Gerber
Ausstellung in der Hospizgruppe-Buxtehude.e.V.
vom 28.1.2013 – 17.4.2013
Vernissage am 26.1.2013

Künstlerischer Werdegang in 26 Jahren:

Atelier Frank Pein, Jesteburg
Christa Mücke, VHS
Christa Donatius, Seminar
Dirk Behrens, Seminar
VHS Kreativwerkstatt für Fortgeschrittene
Europäische Akademie, Trier

Seminare: Kloster Loccum, Greetsiel, Toskana, Paris, Österreich
Kurse in Portrat- und Aktmalerei
Gemeinschaftsatelier

HG/vE


 

„Norddeutsche Ansichten“  in Aquarelle

Die Hospizgruppe Buxtehude e.V. stellt Arbeiten des Aquarell-Malers Dieter Abbenhaus aus.

In realistischen Aquarellen geht es Dieter Abbenhaus darum, typische Farben und Lichtverhältnisse einzufangen.
Eindrucksvolle Landschaften gehören zu den Hauptmotiven seiner Aquarellmalerei und dominieren seine Arbeiten. Personen sucht man da meistens vergebens, so Dieter Abbenhaus.

Von zahlreichen Malreisen im Norden wie Rügen, Usedom, Amrum, Sylt, Langeneß, Lüneburger Heide, sowie Häfen, Städte und vieles mehr sind die Arbeiten entstanden.

Das Arbeiten mit den Farben fasziniert den Maler immer wieder. Die harmonischen und stimmungsvollen Arbeiten die dabei entstehen, bereichern mit Augenblicke der Ruhe und Distanz zum Alltagsgeschehen.

Der aus Gronau/Westfalen zugezogene Dieter Abbenhaus lebt seit 1972 mit seiner Familie in Buxtehude.
Beruflich hat er bis zu seinem Ruhestand in der öffentlichen Stromversorgung in Buxtehude gearbeitet.
Erst einige Jahre vor seinem Ruhestand begann Dieter Abbenhaus mit der Aquarell-Malerei.

Die Belegung von Kursen an den Volkshochschulen, Fortbildungsseminare und Malreisen gehören mit zu seinem Werdegang.
Bei namhaften Künstlern wie Elena Kühn, Peter Oakley Swain, Annegret Behrens und dem Sierksdorfer Künstler Dieter Kiesow erlernte er unterschiedliche Maltechniken, sowie Kenntnisse  für Bild– und Farbkompositionen und sie inspirierten ihn zu vielen Motiven.

Mittlerweile ist die Aquarell-Malerei zu seiner Lieblingsbeschäftigung geworden.
Die Ausstellung in der Hospizgruppe e.V. wird am Sonnabend, den 13. Oktober 2012 um 11.00 Uhr mit einer Vernissage eröffnet.
Vom 15. Oktober 2012 bis 23. Januar 2013 sind einige seiner Werke im Ausstellungsraum der Hospizgruppe Buxtehude e.V., Am Stavenort 1, zu sehen.
Dieter Abbenhaus


Neue Arbeiten der Malerin Irma Erckrath

Die Malerin Irma Erckrath zeigt ihre neuen Arbeiten in den Räumen der Hospizgruppe Buxtehude, Stavenort 1.

Es handelt sich um Personendarstellungen auf schmalem Format: Sportler, Mannequin, Geschäftsfrau, Selbstporträit, Freizeitlook und Anleihen aus der Mythologie. Die Bilder sind in Eitempera mit Farbpigmenten gearbeitet.

Die Ausstellung ist zu sehen vom 24.Juli bis 10. Oktober,  Montags bis Freitags von 10 bis 13 Uhr.


Astrid Doerenbruch

Vom Dasein der Abwesenheit

Unter diesem Titel zeigt die Buxtehuder Fotografin Astrid Doerenbruch vom 30.4. bis 28.7.2012 ihre Bilder in den Räumen der Hospizgruppe Buxtehude am Stavenort 1.

Wie macht man ein Portrait von einem Menschen, der nicht mehr da ist? Diese Frage beschäftigte sie vor langer Zeit nach dem Tod eines jungen Bekannten. Es entstand die Idee, sein Lebensumfeld zu fotografieren, so, wie es zuletzt war, um ihm damit ein wenig näher zu kommen, was zu seinen Lebzeiten nicht möglich war. Den Bildern zugeordnet sind Zitate von Freunden und Familie. 10 Jahre dauerte es, bis die Bilder nun gezeigt werden.

Die Vergänglichkeit ist auch im zweiten Teil der Ausstellung das Thema. „fein und flüchtig“ geht es zu. Es gibt poetische und zarte Bilder zu sehen, die sich mit der Flüchtigkeit des Augenblicks befassen. Momente der Ruhe, der Natur und ihrer Früchte, denen Zeit gelassen wurde, sich zu verändern, zu vergehen.

In Bielefeld geboren verschlug sie das Leben in den Norden, anfangs nach Stade, zwei Jahre später schließlich nach Buxtehude. Nach einer einjährigen Zwischenstation in Madrid, wo sie bei Cristina García Rodero Fotografie studierte, schloss sie eine Ausbildung zur Fotografin an und arbeitet seitdem freiberuflich. Ihr Schwerpunkt liegt derzeit auf der künstlerischen Portraitfotografie. Neben Auftragsarbeiten fotografiert sie seit 2005 für die Hamburger Bildagentur plainpicture und nimmt dafür das alltägliche Leben unter die Lupe. Mit ihrem Mann und zwei Kindern lebt sie noch immer in Buxtehude, wenn sie nicht gerade wieder auf Reisen ist.

Die Vernissage zur Ausstellung findet am Samstag den 28. 4. 2012 um 11 Uhr statt.
AD

Kontakt: www.astrid-doerenbruch.de


Blumenaquarelle in der Hospizgruppe Buxtehude

Unter dem Motto „Blütenzauber“ stellt der Apensener Künstler Peter Ohde von Samstag den 23. Januar ab 11 Uhr bis zum 14. April 2010 seine Blumenbilder in den Räumen der Hospizgruppe Buxtehude, Stavenort 1 in Buxtehude aus.

Etliche Jahre experimentierte er mit Kohle, Kreide, Öl und landete irgendwann in der Königsdisziplin, der Aquarellmalerei.
Durch diverse Malkurse und Workshops, u.a. über Material- und Farbenlehre, erlernte er die unterschiedlichsten Maltechniken und arbeitete ca. 4 Jahre unter der künstlerischen Leitung im Atelier von Gisela Maack an der Hamburger Elbchaussee, die seinen Stil auch weitgehend mit beeinflusste. Er malt im Atelier, in der freien Natur oder aber Blumen-Arrangements aus dem eigenen Garten.
Für ihn ist es wichtig, gleichzeitig das Knospen, Aufblühen und Verwelken in seinen Bildern zu zeigen als Symbol für das Werden, Wachsen und Vergehen.
Unter dem Motto „Blütenzauber“ entstanden in den Jahren 2008/2009 seine relativ kräftigen, farbenfrohen Blumenbilder, die einen kleinen Querschnitt seines Schaffens zeigen. Auf mehreren Ausstellungen in Hamburg und der näheren Umgebung wie z.B. Hollenstedt waren seine Bilder bereits zu sehen, in Buxtehude hingegen ist es die erste.


 

 

 

 

 

 

 

Inge Aug

Die in Riga geborene und in Bad Schwartau aufgewachsene Künstlerin Inge Aug hat ihre künstlerischen Ausdrucksformen sowohl im Medium der Malerei als auch in der Plastik gefunden. Nach ersten Keramikarbeiten in dem Atelier „Terre et Feu“ in Paris nahm sie von 1961 bis 1965 ein Pädagogikstudium an der Universität Hamburg auf. Parallel dazu besuchte sie die Hochschule für Bildende Künste in Hamburg mit dem Schwerpunkt Keramik bei Prof. Bontjes van Beek.
Seit Beginn der achtziger Jahr erfolgte eine Hinwendung zur Malerei, die durch Malstudien in Frankreich und Hamburg vertieft und durch die Teilnahme am Pentiment 1993, 1997 und 1999 in Hamburg erweitert wurden.

Unter Einbeziehung von motivischen Elementen der Landschaftsmalerei und Architektur entwickelte sich in den letzten Jahren in der Malerei mit Acrylfarben ein experimenteller Umgang mit verschiedenen Materialien wie Seiden- und Packpapier, Wachsblöcken, Sand, Hanf u.v.m.
Anregungen und Motive findet Inge Aug zum einen im Französischen Jura, im Franche Comté mit seinen verwinkelten, kleinen Orten.
Zum anderen fasziniert sie Marokko mit seiner grandiosen Landschaft und der imponierenden Architektur.

Mittlerweile lebt und arbeitet Inge Aug in Issendorf. Neben vielbeachteten Ausstellungen und Ausstellungsbeteiligungen unterrichtet Inge Aug in eigenen Malkursen in Lods/Frankreich und im Issendorfer Atelier.

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